Montag, 26. März 2007

Ab in die Berge

23.3.

Strand ohne Ende

Heute waren wir beim Ayers Rock Mittag essen. Siehe Diashow...

Am Nachmittag kamen wir dann beim Campingplatz in Manning Point an. Der Platz war nicht so berühmt, aber als wir gleich hinter dem Zelt auf sandigen Pfaden durch einen kleinen Busch-Streifen marschierten, kamen wir zum beeindruckendsten Strand, den ich jemals gesehen habe. Hinter uns Busch, links und rechts Sand, so weit man sehen konnte, vor uns große 2-Meter-Wellen und über uns
blauer Himmel mit weißen Wölkchen.


24.3.

Erster Off-Road-Einsatzfür Auto und Harald.

Zweieinhalb Stunden für 40 Kilometer, hügelauf und hügelab auf wilder Schotter- und Felspiste über einige Lookouts bis zum Waitui-Wasserfall, wo wir dann ein erfrischendes Bad nahmen. Blutegel hatten nur die anderen.
Die Strecke ist bei Schlechtwetter nur mit Vierradantrieb befahrbar, und wir waren nicht sicher, ob der Sprit zurück reicht. Die geplante Strecke zurück war nämlich wegen Bauarbeiten gesperrt. Das nächste Mal nehm ich einen vollen Reserve-Benzinkanister mit. Der mit dem Blutegel zeigte uns aber eine spritsparende Abkürzung. Am Campingplatz in North Haven setzte dann ein ordentlicher nicht mehr enden wollender Regen ein.

25.3.

Flucht vor dem Regen

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Wir dachten, wenn wir über das küstennahe Gebirge fahren, dass wir dahinter wieder Sonne sehen. Aber auch die Great Dividing Range wurde ordentlich gegossen. Und außerdem sind wir sehr langsam auf den Tausenden Kurven vorangekommen. Dafür haben wir den supertollen Apsley-Wasserfall entdeckt (siehe Diashow).



Am Abend kamen wir in Armindale an, eine hübsche kleine Stadt auf 1.000 m Seehöhe. Jetzt ist es nicht nur nass, sondern auch kalt. (ca 10°C in der Nacht)

26.3.

Bergluft

Das erste, was wir in der Früh taten, war, 2 weitere Schlafsäcke zu kaufen und wir haben ernsthaft überlegt, einen 2000 Watt Heizstrahler zu besorgen. Wir haben ihn aber dann doch wieder aus dem Einkaufswagerl genommen.

Diashow

Lg, Harald, Sabine, FIona & Lilith

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Versäumte Gelegenheiten

Ein Mensch, der von der Welt bekäme, was er ersehnt - wenn er's nur nähme,

Bedenkt die Kosten und sagt nein. Frau Welt packt also wieder ein.

Der Mensch - nie kriegt er's mehr so billig! - nachträglich wär er zahlungswillig.

Frau Welt, noch immer bei Humor, legt ihm sogleich was andres vor:

Der Preis ist freilich arg gestiegen; der Mensch besinnt sich und läßt's liegen.

Das alte Spiel von Wahl und Qual spielt er ein drittes, viertes Mal.

Dann endlich ist er alt und weise und böte gerne höchste Preise.

Jedoch, sein Anspruch ist vertan, Frau Welt, sie bietet nichts mehr an.

Und wenn, dann lauter dumme Sachen, die nur der Jugend Freude machen,

wie Liebe und dergleichen Plunder, statt Seelenfrieden mit Burgunder . . .

(Eugen Roth)

Point of Balance



If you know how to find the point of balance in the body, you can easily settle the details.

If you can settle the details, you can stop rushing around.

If you can stop rushing around, your mind becomes calm.

If your mind becomes calm, you can think in front of a tiger.

If you can think in front of a tiger, you will surely succeed

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