Mittwoch, 21. März 2007

Lemon Tree Passage

Sabine verscheucht die Pelikane...

Da heute ein Fotograf da war, um den Campingplatz im Internet im besten Licht zu präsentieren, und auch wir fotografiert wurden, durften wir gratis die Kajaks und die Kanus nützen. Harald kann das ja sehr gut und kurvte mit den Kindern gleich mitten zwischen die Mangroven (Bäume, die halb im Salzwasser stehen). Er sah gleich einen Stachelrochen. Ich dagegen habe aufgegeben, als ich zum dritten Mal die selben zwei Bäume touchiert habe. Naja, ist eben irgendwie wie einparken.

Zu Mittag sind wir dann zu einem ganz besonderen Ausflug aufgebrochen: Im Küstenort Nelson Bay bestiegen wir ein großes Ausflugsschiff, das uns zu vielen springenden Delfinen brachte.

Delfine neben unserem Ausflugsschiff

Für die Kinder bestand die Hauptattraktion allerdings in einem großen festen Netz, das am Schiffsheck angebracht war und für alle Passagiere unter 1,50 m per wilder Rutsche zu erreichen war. Wir Großen mussten fad über eine Treppe steigen. Aber dann gings los: So bald das Schiff Fahrt aufnahm, sprudelte es wie wild im Meerwasserbecken. Während wir im Wasser planschten, schwammen ein paar Meter neben uns fröhlich die Delfine.

Diashow

Am Abend spielten die Kinder noch mit ihren Schweizer Freunden Marlen und Florin. Bei Fiona zeigte sich allerdings recht bald, dass es für sie ein wenig zu heiß gewesen war. Wahrscheinlich hat sie zu wenig getrunken und in der Nacht dann gefiebert. Werden wir in Zukunft halt noch besser darauf achten, dass die Kinder regelmäßig Wasser tanken.

lg
Sabine

Dienstag, 20. März 2007

Erratum

Was Sabine während der Autofahrt sah waren keine Koalabären, sondern Bienenstöcke (...vermute ich halt mal)

Bienenstock

Und so sehen richtige Koalabären aus:
Dieser hier döst nur 30 Meter von unserem Zelt entfernt in einem Eukalyptusbaum.

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lg, Harald

Andersartiges - Eigenartiges

Hier mal eine kleine Sammlung von Australischen Auffälligkeiten:

Diese Liste wird im Laufe der Reise erweitert und ist über einen Link in der Linkliste direkt erreichbar.
  • Taxis: Die Taxis sind alle mit Kameras im Innenraum und Aussen neben der Fahrertür ausgestattet und von jedem Fahrgast und auch von jeder Person die sich dem Fahrer von außen nähert werden Fotos gemacht und via Funk in die Zentrale geschickt und gspeichert.
  • Internet: Breitband ist bei weitem nicht so verbreitet wie bei uns. In Sydney war es eher wie ein gutes altes Telefonmodem. Erst jetzt nach einer Woche zum ersten mal Breitband auf einem Campingplatz
  • Fahrtgeschwindigkeiten: Viel gemütlicher und relaxter als in Europa. Maximal 110 km/h auf den Freeways. Viele Autos mit Automatikgangschaltung und die fahren meist viel langsamer bei Kreuzungen los. Keine Drängeln. Keine Raser (...bisher). Alle bleiben hinter einem selbst wenn man 20 km/h langsamer fährt als Höchstgeschwindigkeit
  • Supermarkt: Die Kassen sind auf der rechten Seite. Und das Gekaufte wird von den KassiererInnen in (gratis) Sackerl eingepackt
  • Qualitätszeitung???? Die Zeitungen hier sind zwar ungefähr ein halbes Kilo schwer und so dick wie Krone, Standard, Presse und Kurier gleichzeitig, aber der Inhalt gibt so viel wie nix her. Keinerlei internationale Nachrichten, eigentlich nur ein sehr aufgeblähter Lokalteil nebst viel Werbung und Kleinanzeigen. In ein paar Tagen ist in New South Wales eine Wahl, aber nicht einmal das ist ein großes Thema. Na vielleicht finden wir noch ein ansprechenderes Blatt...
  • (Oliven-)Öl in der Spraydose: Das ist nachahmenswert und sollte man unbedingt in Europa einführen - oder vielleicht gibt es das schon? Hier kann man Speiseöl in Spraydosen kaufen. Wir haben es das erste Mal in der Hotelküche in Sydney gesehen und es zunächst sehr seltsam gefunden. Dann haben wir es selbst gekauft, und es ist superpraktisch: Das Öl - in unserem Fall bestes Olivenöl - wird ganz fein zerstäubt auf die Tomaten, den Salat oder auch in die Pfanne gesprüht und man kommt mit sehr wenig davon sehr lange aus. Ist gesund und praktisch.

Pelikanfütterung

Gestern sind wir weiter Richtung Norden aufgebrochen. In The Entrance haben wir zugesehen, wie als Touristenattraktion eine Schar wilder Pelikane mit Fisch gefüttert wurden.



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Zwischendurch waren wir noch im Meer. Die gesamte Strecke von Syndey bis nach Brisbane reiht sich ein langer Sandstrand an den anderen. Kaum Leute, riesige Wellen, viel Sonne. Ich habe schon einen sonnenbrand am Rücken. Geh ich halt jetzt mit T-Shirt ins Wasser, wie viele Aussies. Die haben eigene Schwimmanzüge, die den gesamten oberkörper, die Arme und die Oberschenkel bedecken. Schaut etwas seltsam aus, ist aber vielleicht gar nicht so blöd.

Unser neuer Campingplatz liegt in der Nähe von Nelsons Bay. Der Ort heißt Lemon Tree Passage (S 32°44'22.6", E 152°01'09.5"), und es ist eines der wenigen Gebiete, wo es noch eine nennenswerte Population von Koalas gibt. (Landkarte) Sie sitzen ganz ruhig in den Eukalyptusbäumen. Ich habe nur im Vorbeifahren zwei gesehen (glaub ich zumindest, war weit weg), aber heute gehen wir auf Koala-Suchtour. Gleich beim Campingplatz gibt es auch welche. Und Warane, das sind Riesenechsen so groß wie kleine Hunde. Leider oder zum Glück hab ich noch keine gesehen, sind aber eh harmlos. Dafür sind wir heute beim Frühstück am Meeresstrand gesessen, und Pelikane sind an uns vorbeigeschwommen. Allerlei andere Vögel, die sehr exotisch aussehen, haben sich das eine oder andere Cornflake schmecken lassen.

Pläne für morgen haben wir auch schon: eine Bootsfahrt von Nelson Bay weg: Delfine schauen.

Sonntag, 18. März 2007

Lilith schwimmt

Lilith hat heute schwimmen gelernt und nicht nur das: "tauchen ist auch swimmen".
...wie sie sagt.
Sie schwimmt (haxelt) einen halben Meter, hält sich dann die Nase zu und taucht unter, um 2 Sekunden später um Luft ringend aufzutauchen, schwimmt wieder, taucht wieder usw... Und das alles mit einem sehr stolzen, sehr seligen Grinsen. Papa ist auch ganz stolz...

Fiona hat für Schwimmhilfen wie Flügerl sowieso nur noch Verachtung übrig - außer wenn sie in die hohen Wellen hüpft.

Samstag, 17. März 2007

Umina Beach (S 33°31'58.9", E 151°18'34.7")

Recht weit von Syndey weg sind wir nicht gekommen, aber es ist toll: Wir sind auf einem top ausgestatteten Campingplatz am Umina Beach nördlich von Broken Bay. Es gibt einen sehr schönen Sandstrand mit Riesenwellen, aber auch ein Kinderfreibad mit Rutsche, einen Spielplatz mit riesigen aufgeblasenen Trampolinen und ein wechselndes Kinderprogramm, an dem Fiona gerne teilnimmt (heute war sie Traktorfahren). Typisch australisch gibts auch einen BBQ-Platz, wo man einfach eine Münze reinwirft und schon geht die Grillerei los. zwei Mal täglich fährt ein Kühlwagen mit frischem Seafood durch die Anlage, da werden wir uns demnächst ein paar Fischfilets oder frische Kingprawns (Garnelen) auf den Grill werfen.

Gestern auf der Fahrt hierher haben wir an einer Fisherman´s Wharf angehalten. Das ist eine kleine Bucht, wo die Fischer anlegen und wo frischer Fisch verkauft wird. Plötzlich hat Fiona gerufen: "Mama, da sind Vögel auf dem Dach." Jetzt ist das zunächst ja nix Besonderes, aber als sie sagte: "Gaaaanz grooooße Vögel", da hab ich doch nachgesehen, und siehe da, es waren Pelikane!

woy woy

Auf unserem Campingplatz gibt es auch sehr viele wilde Vögel, die in der Morgendämmerung zu zwitschern und krächzen anfangen. Ein Papagei, der aber leider in einer Voliere gefangen ist, kann "Hallo" sagen.

So, hier bleiben wir jetzt erst mal ein, zwei oder drei Tage, ausrasten und Energie tanken. Der Jetlag dürfte auch Geschichte sein, die Kinder sind in Sydney zwar noch um 2 Uhr in der Früh aufgestanden, aber letzte Nacht haben sie erstmals wieder durchgeschlafen.

Landkarte

Diashow

Donnerstag, 15. März 2007

Jugendsünden

Geschwindigkeitsübertretungen in Australien sind keine gute Idee. Nicht nur, dass die Behörden hier schon bei ein paar km/h zu viel bis zu 200 Dollar (ca. 120 Euro!!) kassieren. Die Bürokratie ist so ausgereift, dass Harald jetzt seine seit 13 Jahren unbezahlten Strafmandate von seiner damaligen Australienreise einholen.

Bei den Registrierungsformalitäten für unser frisch gekauftes Auto (Toyota Hiace Campervan, Baujahr 1990, 300.000 km, aber neuer Motor mit nur 20.000 km, 9000 Dollar/ca. 5.800 Euro) wurde Harald plötzlich gefragt, ob er der Harald B. ist, der vor Jahren mal an der Adresse xxx in New South Wales gemeldet war. Es seien nämlich noch ein paar Strafzettel offen. Und das, obwohl vor 13 Jahren noch nix computerisiert war!

Naja, die Registrierung haben wir trotzdem bekommen, man dürfte die Sache doch nicht ganz so ernst nehmen. Wir werden uns dem anschließen und erst mal nicht nach den Details fragen, wo man denn einzahlen kann und um welche Summe es sich überhaupt handelt.

Morgen brechen wir auf, wahrscheinlich nach Norden. Die Kinder wollen unbedingt an den Strand, und da haben sie dann reichlich davon.

Mittwoch, 14. März 2007

Wir sind mobil - Liliths Magen auch

Das gestrige Tagesprogramm war sehr ambitioniert: erst baden am wunderschönen Strand von Manly, dann mit dem Taxi nach Northern Narrabeen (Vorort von Sydney), um ein vielversprechendes Auto anzusehen.
Und wir haben die Tagesordnung erfüllt, wenn auch mit unvorhergesehenen Komplikationen.
Zunächst war aber alles wunderbar: An Sydneys Strände sind die Wellen sind supertoll, und die Kinder waren selig beim Sandspielen und Möwen füttern.

Nach einem Schokoladeneis für die Kleinen stiegen wir in ein Taxi nach Narrabeen. Leider war Liliths Magen nicht kompatibel mit der rasanten Fahrweise des Lenkers, und so feierten wir Wiedersehen mit dem Schokoladeneis.

Na gut, dann also in den nächsten Shop, zum Saubermachen. Der Shop-Inhaber brachte uns dann noch zu einem Gebrauchtwagenhändler, der uns aber viel zu teuer war. Dann gings mit dem Bus weiter nach North Narrabeen, wo wir uns einen Toyota Campervan ansehen wollten. Der Busfahrer musste leider etwas warten, denn kaum war Lilith eingestiegen, musste sie schnellstens wieder raus - es war wohl noch Schokoladeneis im Magen.

Dann hat sie geschlafen, und wir haben uns gezwungenermaßen in einem Einkaufszentrum alle erst einmal frisch eingekleidet und zwei große Sackerl mit verzierter Wäsche geruchsdicht zugeknotet. Keine der Verkäuferinnen hat die Nase gerümpft - im Gegenteil, sie waren alle sehr hilfsbereit. Das Auto haben wir uns am Abend auch noch angesehen, eine Probefahrt gemacht und bei den sehr netten Besitzern zu Hause die Verhandlungen geführt. Lilith war kurz wach, bester Laune und schaukelte fröhlich in Jane´s und John´s Hangematte. Am Heimweg ist sie dann wieder eingeschlafen, gegen drei Uhr in der Früh stand sie dann aber putzmunter auf und ging nachsehen, was es zum Frühstück gibt. Hoffentlich ist der Jetlag bald vorbei!


Hier klicken: Sydney slideshow

Dienstag, 13. März 2007

Angekommen!

Wir sind sehr stolz auf unsere Kinder, sie haben den Langstreckenflug (insgesamt 25 Stunden) super gemeistert. Wir haben eine sehr nette Familie getroffen, die ihre Sitzplätze direkt hinter uns hatte. Beim Spielen mit Emil (6) und Clara (2) hatten alle viel Spaß.

Am Flughafen von Sydney muss man alles Eßbare vor der Passkontrolle entsorgen, weil die Einfuhr vorsichtshalber verboten ist. Wir müssen ziemlich verdächtig gerochen haben, denn kaum hatten wir unsere Koffer vom Förderband gehoben, sauste schon ein Spürhund auf uns zu, eine Sicherheitsbeamtin im Schlepptau. Der Hund begann wie wild an meinem Rucksack zu schnüffeln. Zum Glück haben wir die inkriminierten Objekte bereits im Flugzeug entsorgt, nämlich im Magen der Kinder: der Hund hatte die Äpfel und Bananen gewittert, die vor Stunden noch da drin gewesen waren. Nach Aufklärung der Sachlage durften die Kinder dann sogar den Hund streicheln.

In Sydney im Hotelzimmer haben Fiona und Lilith versichert, dass sie so was von überhaupt nicht müde sind! Kaum hatten wir sie allerdings in der Horizontalen, sind sie innerhalb von Minuten eingeschlafen. Wir auch ...

Im Moment sind wir alle noch ein wenig durcheinander vom Jetlag. Aber den ersten kurzen Stadtspaziergang zum Hafen und zum Botanischen Garten haben wir schon hinter uns. Und dort haben uns Unmengen Flughunde begrüßt, die mit Einsetzen der Dämmerung zur Jagd aufgebrochen sind. Fiona entdeckte den ersten Kakadu, der einfach wie bei uns die Tauben auf einer Straßenlaterne vor sich hingegackert hat. Und Kookaburras gibts massenhaft, Lilith glaubt im ersten Moment immer, sie hört ein Baby kichern...

Kakadu

Harald hat schon eine australische SIM-Karte für unser Handy gekauft. Das brauchen wir, um Besichtigungstermine für Autos auszumachen. Morgen abend haben wir schon den ersten Termin: Wir sehen uns einen sehr vielversprechenden Toyota Campingbus an.

Jetlag

Gut angekommen, aber viel zu müde um was zu schreiben......

Lg,Harald

Sonntag, 11. März 2007

Und morgen fängt der Sommer an

harald, fiona, sabine und lilith

harald, fiona, sabine und lilith

See You Later Alligator.

Samstag, 10. März 2007

Harald forscht:

Bloggen macht immer mehr Spaß, weil ich jeden Tag wieder was Neues entdecke, was ich alles auf der Seite noch einbauen kann.

Hier könnt ihr mal in australische Musik reinhören:

Yothu Yindi







INXS



Midnight Oil



Nick Cave & Kylie Minogue



Kylie Minogue

Freitag, 9. März 2007

2 Tage vor Abflug

Heute war Fionas und Liliths letzter Kindergartentag - siehe Bilder. Beide freuen sich schon sehr auf die lange Reise - Lilith erzählt allen, die es hören wollen, dass sie übermorgen "zu Australien" fährt. Und beide können die Reiseroute exakt aufzählen - inklusive Umsteigen in London und Tankstopp in Bangkok.

Weil wir dauernd gefragt werden: Nein, die Koffer sind noch nicht fertig gepackt. Nein, wir sind nicht nervös. Ja, wir kommen gut wieder zurück. Ja, wir passen gut auf die Kinder auf. Ja, wir haben eine Reisekrankenversicherung. Nein, wir werden sie nicht brauchen. Nein, wir wissen noch nicht, was wir alles in Down Under unternehmen werden, das wird sich alles ergeben!

Aber wir halten Euch auf dem Laufenden!




Hier klicken: Ein paar Fotos vom heutigen Abschied



Bis dann, nächster Halt: Sydney!

lg
Sabine

Dienstag, 6. März 2007

Übersetze wer kann.. ;-)

Ich habe ein Inserat in Sydney aufgegeben, mit dem ich Angebote für einen Toyota Hiace Campingbus mit mindestens 4 SItzplätzen (alle mit Sicherheitsgurten) und mit eingebauten Bett für mindestens 2 Personen suche.

und hier ist eines der Antwortmails:

hi u cant fune a car wht 4 bed but i hava vrey good toyota haic wht all mikanik juk wht 1 y rego i will give u for 6000$ and its long wll be so u can put a bed an wan long jer is an car ordey

Glasklares Australische Englisch, nicht wahr?


Also Babelfish ( http://babelfish.altavista.com/tr ) kommt nicht einmal in die Nähe einer sinnvollen Übersetzung:
hallo u schräges fune, das ein Auto weiße 4 betten, aber i hava vrey gutes toyota haic Weißes alles mikanik juk weiße 1 y rego gebe ich u für 6000$ und sein langes wll ist, also kann u ein Bett setzen ein wan langes jer ein Auto ordey ist
Deshalb rufe ich einen Wettbewerb aus:
Wer es korrekt übersetzen kann, bekommt eine Belohnung!
Ich denke da an eine ausgestopfte Beutelratte; Na gut, ein Plüschwombat geht auch.


Lg, Harald

Freitag, 2. März 2007

1 Woche vor der Reise

Die Koffer sind immer noch nicht gepackt, aber das Wohnzimmer ist schon halbwegs leer geräumt, damit unser "Wohnungssitter" genug Platz hat.

Harald hat am Dienstag noch zwei Prüfungen - die letzten zwei des Semesters, das eigentlich erst im Juni endet. Da sind wir dann wahrscheinlich irgendwo im Norden von Australien und rennen den Krokodilen davon ...

Ich arbeite noch ziemlich viel. Die Urlaubskassa kanns eh vertragen.

Wir haben fast jeden Tag einen Termin mit Freunden und Bekannten, die wir alle noch vor dem Abflug treffen möchten.

Den australischen Wein Shiraz haben wir jedenfalls schon mal verkostet. Schmeckt toll, und in jeder Flasche gleich! Man kann ja nie wissen... Gibts in Australien eigentlich auch eine Fastenzeit? Oder den Osterhasen? Glaub schon, wir werden zumindest den Kindern ein paar Eier verstecken.

lg
Sabine

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Versäumte Gelegenheiten

Ein Mensch, der von der Welt bekäme, was er ersehnt - wenn er's nur nähme,

Bedenkt die Kosten und sagt nein. Frau Welt packt also wieder ein.

Der Mensch - nie kriegt er's mehr so billig! - nachträglich wär er zahlungswillig.

Frau Welt, noch immer bei Humor, legt ihm sogleich was andres vor:

Der Preis ist freilich arg gestiegen; der Mensch besinnt sich und läßt's liegen.

Das alte Spiel von Wahl und Qual spielt er ein drittes, viertes Mal.

Dann endlich ist er alt und weise und böte gerne höchste Preise.

Jedoch, sein Anspruch ist vertan, Frau Welt, sie bietet nichts mehr an.

Und wenn, dann lauter dumme Sachen, die nur der Jugend Freude machen,

wie Liebe und dergleichen Plunder, statt Seelenfrieden mit Burgunder . . .

(Eugen Roth)

Point of Balance



If you know how to find the point of balance in the body, you can easily settle the details.

If you can settle the details, you can stop rushing around.

If you can stop rushing around, your mind becomes calm.

If your mind becomes calm, you can think in front of a tiger.

If you can think in front of a tiger, you will surely succeed

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Harald Bachner,
Sabine Starzer,
Fiona Lysann Starzer,
Lilith Anais Starzer

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